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Anleitungen

 


LINIENSTÄRKE


Vermeiden Sie es, Haarlinien zu verwenden oder Linienstärken unter 0,25 pt anzulegen.
 

   


SCHNITTMARKEN


Wir benötigen keine Schnittmarken, es ist jedoch hilfreich, das Endformat anhand dieser Marken kontrollieren zu können. Bei der Ausgabe von Schnittmarken achten Sie darauf, dass der Abstand der Marken zum Endformat ebenfalls 3 mm beträgt.

   


FARBMARKEN UND FARBKEILE


Farbmarken und Farbkeile werden zur korrekten Verarbeitung Ihrer Druckdaten nicht benötigt.
Wir bitten Sie diese nicht anzulegen.

   


PASSMARKEN


Ebenfalls bitten wir von der Anlage von Passmarken abzusehen.

   


MEHRSEITIGE DRUCKERZEUGNISSE


Broschüren legen Sie bitte so an, dass die Titelseite die erste Seite und die Rückseite die letzte Seite im Dokument darstellt. Vermeiden Sie bitte, Doppelseiten zu konstruieren. Legen Sie z. B. bei einer DIN A4 Broschüre hoch keine DIN A3 Seite quer an sondern zwei einzelne DIN A4 Seiten hoch. Nur so erstellte Daten können verwendet werden! Achtung bei Datenübergabe als PDF-Datei: Verwenden Sie nicht die Ausgabe-Funktion »Druckbögen« (InDesign) wenn Sie  PDF-Dateien für den Druck erzeugen. Hierbei würde ein Doppelseitenlayout ausgegeben werden, welches von uns nicht verarbeitet werden kann!

   


WICKELFALZ


Bitte beachten Sie, daß beim Wickelfalz die Einklappseite 3mm kürzer ist (siehe Abbildungen). Das zweite Blatt (Innenseiten) muss spiegelverkehrt zum ersten Blatt (Außenseiten) aufgebaut werden. Sie können eine Arbeitsvorlage für diesen Flyer bei uns im Downloadbereich herunterladen (Indesign).
 

   


BUNDZUWACHS


Faltet man viele Papierbögen zu einer Broschüre ineinander, so ragen die mittleren Seiten im zusammengeklappten Zustand über den Umschlag heraus. Dieser Effekt wird durch einen sogenannten Frontbeschnitt korrigiert. Dabei werden die innen liegenden Seiten kürzer. Randnahe Objekte können dabei leicht angeschnitten werden. Der Bundzuwachs ist abhängig von der Seitenanzahl und der Papierdicke. Bitte achten Sie daher auf genügend Sicherheitsabstand zum Rand. Ab einem Seitenumfang von 48 Seiten mit Rückstichheftung wird in unserem Ausschussprogramm der Bundzuwachs automatisch berücksichtigt. Bitte kontaktieren Sie uns wenn dies nicht gewünscht wird.

   


FARBEINSTELLUNG


Dokumente die in RGB oder LAB angelegt sind, sind für den Druck nicht geeignet. Senden Sie und Ihre Druckdaten in diesen Farbräumen, werden Ihre Daten automatisch in CMYK umgewandelt, was aber zu Farbveränderungen führen kann. Daher legen Sie bitte Ihre Druckdaten entweder in Graustufen für Schwarz-Weißdrucke, in CMYK (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) oder in Sonderfarben (HKS oder PANTONE) an. Achten Sie beim Anlegen darauf, das Sie möglichst einen maximalen Farbauftrag von 300% nicht überschreiten (in dunklen Bildbereichen kann durch den Zusammendruck aller vier Druckfarben leicht ein Farbauftrag von über 300 % erreicht werden).

   


SONDERFARBEN


Sonderfarben nach HKS oder Pantone sind im reinen CMYK-Farbraum oft nicht darstellbar, bzw. die Leuchtkraft und deren Intensität geht verloren. Beim Druck von Sonderfarben sind viele Farben leuchtender und kräftiger, was im reinen 4-Farb Skalendruck nicht zu erreichen ist. Deshalb sollten Sie speziell Firmenfarben unter die Lupe nehmen, und die CMYK-Werte mittels Farbwertekarten mit den Original - Farbfächern vergleichen. Sie sollten Ihre Auswahl immer nach den aktuell neuesten Farbfächern vornehmen. Beachten Sie bei „Pantone U“ die genauere Definition U (steht für uncoated, also Naturpapiere) und bei „Pantone C“ (coatet für gestrichene Papiere). Bei HKS – Tönen unterscheidet man unter: HKS K = für Kunstdruck (gestrichene Bilderdruckpapiere), HKS N = für Naturpapiere, HKS E = für Endlos, HKS Z = für Zeitungsdruck

   


FARBAUFTRAG BEI RASTERFLÄCHEN


Gerasterte Flächen (z.B. Verläufe) sollten Sie mit einem Farbauftrag von mindestens 4% und maximal 96% verarbeiten. So wird ein Punktabriss oder ein Zulaufen der Farbe vermieden.

   


GESAMTFARBAUFTRAG


Während bei hochwertigen Papieren für den Bogenoffsetdruck in der Regel ein Gesamtfarbauftrag von 350 % möglich ist, ist beim Zeitungsdruck bei ca. 240 % Schluss. Wird auf gestrichenem Papier gedruckt, ist man mit 300 % auf der sicheren Seite. Vermeiden sie möglichst einen Wert über 300 %.

   


TRANSPARENZEN


Beachten Sie die programmspezifischen Hinweise der Grafik- und Layoutprogramme, wenn Sie mit Transparenzen oder Linseneffekten arbeiten. Die Ausgabe dieser Effekte ist nicht aus allen Anwendungen problemlos möglich!
 

   


ÜBERFÜLLEN


'Verzichten Sie bitte auf manuelles Überfüllen. – Ihre Daten werden in unserem PDF-Workflow automatisch durch professionelle Trap-Software überfüllt. Wollen Sie eigene Werte für Überfüllen und Überdrucken verwenden, dann geben Sie das bitte unbedingt bei Auftragserteilung an!
 

   


ÜBERDRUCKEN


Um Blitzer zu vermeiden, überdruckt Schrift, die 100% Schwarz angelegt ist, standardmäßig alle anderen Farben. Bei großer Schrift kann dies dazu führen, dass unter liegende Farben sichtbar durchscheinen. Bilddaten, wie TIFF- und JPEG-Dateien, können grundsätzlich nicht getrappt (überfüllt) werden. Wir raten daher von der Erstellung des gesamten Layouts in einem Bildbearbeitungsprogramm ab.
 

   


ZEICHENSÄTZE


Schwarzen Text bitte als 100% Schwarz anlegen. Gemischtes Schwarz erzeugt ein unsauberes Schriftbild. Stellen Sie, wenn möglich, keine automatischen Schriftmodifikationen oder Schrifteffekte ein (wie fett, kursiv, schattiert etc.), sondern nutzen Sie den zugehörigen Schriftschnitt (z. B. Rotis SansSerif Bold, Arial Black...). Die Verwendung von PostScript-Schriften ist erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich.
 

   
 
 
 
 
 
 
 
Mario Nolte Druckerzeugnisse

Moosfelder Weg 4
59469 Ense

Telefon: 0 29 38 | 48 52 09

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LINIENSTÄRKE


Vermeiden Sie es, Haarlinien zu verwenden oder Linienstärken unter 0,25 pt anzulegen.
 





SCHNITTMARKEN


Wir benötigen keine Schnittmarken, es ist jedoch hilfreich, das Endformat anhand dieser Marken kontrollieren zu können. Bei der Ausgabe von Schnittmarken achten Sie darauf, dass der Abstand der Marken zum Endformat ebenfalls 3 mm beträgt.





FARBMARKEN UND FARBKEILE


Farbmarken und Farbkeile werden zur korrekten Verarbeitung Ihrer Druckdaten nicht benötigt.
Wir bitten Sie diese nicht anzulegen.





PASSMARKEN


Ebenfalls bitten wir von der Anlage von Passmarken abzusehen.





MEHRSEITIGE DRUCKERZEUGNISSE


Broschüren legen Sie bitte so an, dass die Titelseite die erste Seite und die Rückseite die letzte Seite im Dokument darstellt. Vermeiden Sie bitte, Doppelseiten zu konstruieren. Legen Sie z. B. bei einer DIN A4 Broschüre hoch keine DIN A3 Seite quer an sondern zwei einzelne DIN A4 Seiten hoch. Nur so erstellte Daten können verwendet werden! Achtung bei Datenübergabe als PDF-Datei: Verwenden Sie nicht die Ausgabe-Funktion »Druckbögen« (InDesign) wenn Sie  PDF-Dateien für den Druck erzeugen. Hierbei würde ein Doppelseitenlayout ausgegeben werden, welches von uns nicht verarbeitet werden kann!





WICKELFALZ


Bitte beachten Sie, daß beim Wickelfalz die Einklappseite 3mm kürzer ist (siehe Abbildungen). Das zweite Blatt (Innenseiten) muss spiegelverkehrt zum ersten Blatt (Außenseiten) aufgebaut werden. Sie können eine Arbeitsvorlage für diesen Flyer bei uns im Downloadbereich herunterladen (Indesign).
 





BUNDZUWACHS


Faltet man viele Papierbögen zu einer Broschüre ineinander, so ragen die mittleren Seiten im zusammengeklappten Zustand über den Umschlag heraus. Dieser Effekt wird durch einen sogenannten Frontbeschnitt korrigiert. Dabei werden die innen liegenden Seiten kürzer. Randnahe Objekte können dabei leicht angeschnitten werden. Der Bundzuwachs ist abhängig von der Seitenanzahl und der Papierdicke. Bitte achten Sie daher auf genügend Sicherheitsabstand zum Rand. Ab einem Seitenumfang von 48 Seiten mit Rückstichheftung wird in unserem Ausschussprogramm der Bundzuwachs automatisch berücksichtigt. Bitte kontaktieren Sie uns wenn dies nicht gewünscht wird.





FARBEINSTELLUNG


Dokumente die in RGB oder LAB angelegt sind, sind für den Druck nicht geeignet. Senden Sie und Ihre Druckdaten in diesen Farbräumen, werden Ihre Daten automatisch in CMYK umgewandelt, was aber zu Farbveränderungen führen kann. Daher legen Sie bitte Ihre Druckdaten entweder in Graustufen für Schwarz-Weißdrucke, in CMYK (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) oder in Sonderfarben (HKS oder PANTONE) an. Achten Sie beim Anlegen darauf, das Sie möglichst einen maximalen Farbauftrag von 300% nicht überschreiten (in dunklen Bildbereichen kann durch den Zusammendruck aller vier Druckfarben leicht ein Farbauftrag von über 300 % erreicht werden).





SONDERFARBEN


Sonderfarben nach HKS oder Pantone sind im reinen CMYK-Farbraum oft nicht darstellbar, bzw. die Leuchtkraft und deren Intensität geht verloren. Beim Druck von Sonderfarben sind viele Farben leuchtender und kräftiger, was im reinen 4-Farb Skalendruck nicht zu erreichen ist. Deshalb sollten Sie speziell Firmenfarben unter die Lupe nehmen, und die CMYK-Werte mittels Farbwertekarten mit den Original - Farbfächern vergleichen. Sie sollten Ihre Auswahl immer nach den aktuell neuesten Farbfächern vornehmen. Beachten Sie bei „Pantone U“ die genauere Definition U (steht für uncoated, also Naturpapiere) und bei „Pantone C“ (coatet für gestrichene Papiere). Bei HKS – Tönen unterscheidet man unter: HKS K = für Kunstdruck (gestrichene Bilderdruckpapiere), HKS N = für Naturpapiere, HKS E = für Endlos, HKS Z = für Zeitungsdruck





FARBAUFTRAG BEI RASTERFLÄCHEN


Gerasterte Flächen (z.B. Verläufe) sollten Sie mit einem Farbauftrag von mindestens 4% und maximal 96% verarbeiten. So wird ein Punktabriss oder ein Zulaufen der Farbe vermieden.





GESAMTFARBAUFTRAG


Während bei hochwertigen Papieren für den Bogenoffsetdruck in der Regel ein Gesamtfarbauftrag von 350 % möglich ist, ist beim Zeitungsdruck bei ca. 240 % Schluss. Wird auf gestrichenem Papier gedruckt, ist man mit 300 % auf der sicheren Seite. Vermeiden sie möglichst einen Wert über 300 %.





TRANSPARENZEN


Beachten Sie die programmspezifischen Hinweise der Grafik- und Layoutprogramme, wenn Sie mit Transparenzen oder Linseneffekten arbeiten. Die Ausgabe dieser Effekte ist nicht aus allen Anwendungen problemlos möglich!
 





ÜBERFÜLLEN


'Verzichten Sie bitte auf manuelles Überfüllen. – Ihre Daten werden in unserem PDF-Workflow automatisch durch professionelle Trap-Software überfüllt. Wollen Sie eigene Werte für Überfüllen und Überdrucken verwenden, dann geben Sie das bitte unbedingt bei Auftragserteilung an!
 





ÜBERDRUCKEN


Um Blitzer zu vermeiden, überdruckt Schrift, die 100% Schwarz angelegt ist, standardmäßig alle anderen Farben. Bei großer Schrift kann dies dazu führen, dass unter liegende Farben sichtbar durchscheinen. Bilddaten, wie TIFF- und JPEG-Dateien, können grundsätzlich nicht getrappt (überfüllt) werden. Wir raten daher von der Erstellung des gesamten Layouts in einem Bildbearbeitungsprogramm ab.
 





ZEICHENSÄTZE


Schwarzen Text bitte als 100% Schwarz anlegen. Gemischtes Schwarz erzeugt ein unsauberes Schriftbild. Stellen Sie, wenn möglich, keine automatischen Schriftmodifikationen oder Schrifteffekte ein (wie fett, kursiv, schattiert etc.), sondern nutzen Sie den zugehörigen Schriftschnitt (z. B. Rotis SansSerif Bold, Arial Black...). Die Verwendung von PostScript-Schriften ist erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich.